Führungsstil: Welcher passt zu dir (2024)

Jeder, der schon mal gearbeitet hat, weiß, wie unterschiedlichChefs und Führungsstilesein können. Während einer seine Mitarbeiter mit Samthandschuhenanfasst, lehrt der andere schon alleine durch seine Anwesenheit dasFürchten. Doch nur, weil ein Chef freundlicher ist als der andere, heißt das nicht, dass die Arbeit besser funktioniert. Wir erklären, welche Führungsstile es gibt und gehen der Frage auf den Grund, welcher Führungsstil der beste ist und was ein guter Chef mitbringen muss. Du bistTraineeund wirst auf eine Karriere als Führungskraft vorbereitet? Erfahre hier,welcher Führungstypdu bist!

Darum brauchen wir Führung.

Der Führungsstil bestimmt maßgeblich den Arbeitsalltag und trägt somit zumUnternehmensergebnisbei. Die Leistungsbereitschaft steigt bei einer hohen Motivation, dennzufriedene Mitarbeiter:innen*haben Freude an ihrem Job und sind damit effizienter. Ein Unternehmen mit einerunzufriedenen Belegschafthat es dementsprechend schwer, profitabel zu arbeiten. Deshalb müssen sich Führungskräfte darüber im Klaren sein, wie ihr persönlicher Führungsstil aussieht – und wann sie die berühmte Peitsche oder doch eher das Zuckerbrot auspacken.

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Drei Führungsstile im Check.

Gemeinhin lassen sichdrei grobe Ausrichtungenvon Führungsstilen ausmachen, unter denen es unzählige Abstufungen gibt:

Autokratischer Führungsstil:
Derautokratische Führungsstilbasiert auf dem viel zitierten Gedanken, dass „Diamanten nur unter Druck entstehen“. Dementsprechend arbeitet eine autokratische Führungsperson: Der Vorgesetztefällt die Entscheidungenund gibtklare Anweisungen. Mitarbeiter haben diesen Folge zu leisten und sind nicht am Entscheidungsprozess beteiligt. Kreativer Raum ist fast nicht vorhanden und Verbesserungsvorschläge kommenvon oben, also von der Führungsetage, und nicht von der unteren Mitarbeiterebene. Daraus ergibt sich auch eine klare Trennung in derHierarchie. Des Weiteren verlangt der autokratische Führungsstil, dass Normen eingehalten werden,und erreglementiertdie Tätigkeiten der Angestellten. Oft kennt dasManagementdie Mitarbeiter nicht mal persönlich, zum Beispiel in riesigen Konzernen. Formen des autokratischen Führungsstils sind derautoritäreund derpatriarchalischeFührungsstil.

Demokratischer/Kooperativer Führungsstil:
Derdemokratische oder kooperative Führungsstillässt die Mitarbeiter an Entscheidungen und damit auch indirekt am Unternehmenserfolg teilhaben. Dies verlangt ein hohes Maß anVertrauenvom Vorgesetzten in seine Belegschaft, denn diese Art der Führung von Mitarbeitern erlaubt einen großen Handlungsspielraum. Jeder kann seine Methode zu arbeiten mehr oder wenigerfrei wählen, solange er die Ziele erreicht. Dies kann aber nur gelingen, wenn jeder seine Aufgaben gewissenhaft erledigt und auch zumErfolg des Unternehmensbeitragen will. Der demokratische Führungsstil fördert zugleichkreatives Arbeitenund innovative Ansätze. Deshalb bevorzugen Führungskräfte in kreativen Berufen, zum Beispiel in Designagenturen oder Redaktionen, diese Art der Mitarbeitersteuerung.

Laissez-Faire-Prinzip:
Ein weiterer Führungsstil arbeitet nach demLaissez-Faire-Prinzip. Hier haben Mitarbeiterfreie Hand, da der Vorgesetzte fast überhaupt nicht eingreift. Erst bei gravierenden Problemen versucht er dagegen zu steuern. Da das dann oftmals zu spät sein kann, gehörtdieserFührungsstil zumschwächsten der drei und wird nur selten eingesetzt.

Außerdem kann man Führung in beziehungsorientiertes Verhalten und aufgabenorientiertes Verhalten einteilen. Aufgabenorientierte Führung bedeutet, dass der Fokus darauf liegt, was wann und wie getan werden muss. Dabei werden klare Ziele formuliert und Wege zur Lösung aufgezeigt. Beziehungs- oder Mitarbeiter-orientierte Führung stellt den Mensch und dessen Zufriedenheit sowie die persönlichen Karriereziele in den Mittelpunkt. Meist funktioniert der eine Führungsstil ohne den anderen nicht, da sowohl Leistung gebracht als auch für die Zufriedenheit der Mitarbeiter gesorgt werden muss.

Je nach Branche und Teamgröße kann man Tendenzen erkennen, welcher Führungsstil vorherrschend sind. Bei einem großen Finanz- oder Technik-Unternehmen oder in einer Unternehmensberatung sind die Hierarchien deutlicher und der Ton formeller, häufig siezt man sich hier und Entscheidungen werden von oben getroffen. In kleineren Unternehmen, zum Beispiel IT Start-ups oder in der Marketing Agentur geht es lockerer und mit mehr Mitspracherecht zu.

Als Führungskraft hat man deutlich mehr Verantwortung als ein einfacher Angestellter – da liegt es nahe, dass sich die Fortbildung zur Führungsposition auch deutlich im Gehalt niederschlägt. Innerhalb einer Branche ist das meistens der Fall, anders bei dem Vergleich von verschiedenen Branchen. Das liegt daran, dass einige Einstiegsgehälter für Trainees über und andere unter dem Durchschnitt liegen.

STUDIENGÄNGETRAINEE-STELLENEINSTIEGSGEHALT
MedizinTrainee-Stellen checken55.791 Euro
NaturwissenschaftenTrainee-Stellen checken56.411 Euro
WirtschaftsingenieurwesenTrainee-Stellen checken51.617 Euro
IngenieurwissenschaftenTrainee-Stellen checken53.166 Euro
RechtswissenschaftenTrainee-Stellen checken56.268 Euro
MathematikTrainee-Stellen checken56.411 Euro
InformatikTrainee-Stellen checken53.491 Euro
WirtschaftsinformatikTrainee-Stellen checken45.566 Euro
BWL, VWL, WirtschaftswissenschaftenTrainee-Stellen checken45.099 Euro
PsychologieTrainee-Stellen checken42.662 Euro
GeowissenschaftenTrainee-Stellen checken56.411 Euro
Politik- und SozialwissenschaftenTrainee-Stellen checken44.671 Euro
MedienTrainee-Stellen checken38.343 Euro
ArchitekturTrainee-Stellen checken36.155 Euro
Soziale ArbeitTrainee-Stellen checken33.699 Euro
GeisteswissenschaftenTrainee-Stellen checken37.971 Euro

Situativ reagieren: Der beste Führungsstil.

Auch unter der Gen Y lässt sichnicht pauschalsagen, was der beste Führungsstil ist: Zum einen ist gewünscht, dass man aktiv in Prozesse mit einbezogen wird, zum anderen soll der Chef klare Entscheidungen treffen. Die allermeisten wünschen sich, dass ihre Führungskraft vor allem die eigenen Stärken fördert, während für viele aber auch die Freude bei der Arbeit überwiegt. Das bestätigt, dass es nicht den idealen Führungsstil schlechthin gibt. Fest steht: Lässt der Chef immer alle machen, was sie wollen, kommt kaum eineproduktive Arbeitsatmosphärezustande, wird immer nur mit Druck gearbeitet und alle Entscheidungen werden von oben getroffen, aber auch nicht.

Grundsätzlich ist esTypsache: Der eine arbeitet unter Druck am besten, der andere braucht ganz viel Freiraum, um die wirklich guten Ideen zu entwickeln, wieder ein anderer mag klareKritik, während der andere für seine Arbeit extra viel Lob braucht. Eine gute Führungskraft weiß das – und passt seinen Führungsstil dem entsprechend undje nach Situationan. Steht eine wichtigeDeadlineins Haus, ist der autokratische Führungsstil manchmal angebrachter als der demokratische. ImArbeitsalltaghingegen wäre es falsch, grundsätzlich mit Druck zu arbeiten, damitjede Idee im Keim zu ersticken und für eine unangenehme Stimmung zu sorgen.Denn: Ist das Arbeitsklima grundsätzlich angenehm, akzeptieren Mitarbeitervorübergehende Stress-Phasenmit mehr Druck wesentlich besser. So ergibt sich etwas, was mansituativer Führungsstilnennen kann: Nämlich angepasst an die Situation unddie Mitarbeiter, die ein guter Vorgesetzter genau kennt.

Das bringt ein guter Chef mit.

  • Fairness: Entscheidend für die Rolle eines guten Chefs ist stetsFairness. Verlangt der Vorgesetzte mit Druck Dinge, die er selber nicht leistet, oder wird in der autokratischen Phase ungerecht gegenüber einzelnen, wächst schnell die Unzufriedenheit im Team. Wichtig ist also, dass ein Manager verschiedeneMethoden und Strategienkennt, die er gezielt anwenden kann. Dabei sollte er stets auf die Reaktionen achten und eingreifen bzw. dasoffene Gesprächsuchen, falls die Stimmung kippt. Umgekehrt sollte gute Arbeit auch auf Wertschätzung und Respekt treffen, um die Motivation zu halten.

  • Authentizität: Natürlich ist es auch eineFrage der Persönlichkeit, welcher Führungsstil am besten passt. Widerstrebt es jemandem Druck auszuüben, wird er kaum erfolgreich damit sein, was aber nicht heißt, dass darunter die Arbeit leidet.Autoritäthat nichts damit zu tun, immerzu auf den Tisch zu hauen, sondern vielmehr damit, ob manauthentischist in seiner Rolle.

  • Fähigkeit zur Selbstreflexion und Selbstkritik: Ich Chef, du nix? Kein Konzept, wenn man ein guter Chef sein will. Denn dann muss man auch mal zulassen, dass derTraineevielleicht einfach die bessere Idee hat als man selbst. Oder man muss, wenn man einen Fehler gemacht hat oder zu Unrecht einem Mitarbeiter zusammengestaucht hat, in der Lage sein, sich zu entschuldigen. Kommunikation auf Augenhöhe ist wichtig, um gegenseitige Wertschätzung auszudrücken.

  • Klare und konstruktive Ansagen: Wenn etwas nicht gut läuft, sollte das thematisiert werden. Keinem hilft es, wenn etwas schiefgehtund trotzdem nur um den heißen Brei geredet wird. Ein guter Chef sagt, was Sache ist. Dabei ist wichtig, dass er bei den Fakten bleibt und nicht persönlich oder gar beleidigend wird. Konstruktiv muss Feedback sein – einfach nur zu sagen „Das ist sch****“ hilft keinem weiter. Im Zuge dessen muss der Chef durchsetzungsfähig Entscheidungen und Maßnahmen treffen können.

  • Empathie und Menschlichkeit: Wenn es dir aufgrund privater Schwierigkeiten mal nicht gut geht und du deswegen nicht ganz bei der Sache bist, sollte Raum da sein, dies ehrlich zuzugeben. Und auch wenn es Probleme bei der Arbeit gibt, sollte dein Chef die Antennen dafür haben und sie nicht wegschieben, sondern aktiv angehen. Lässt sich eine Kündigung nicht vermeiden, gilt es, dem Team Raum zu geben, den Schock zu verarbeiten, und offen darüber reden, statt es unter den Teppich zu kehren. Außerdem sollte er ein Verständnis für Work-Life-Balance im Allgemeinen haben.

  • Mut zur Delegation und Vertrauen in seine Leute: Ein guter Chef hat alles im Griff, aber das heißt nicht, dass er nicht delegieren darf. Keiner kann alles alleine machen, und das ist auch gar nicht nötig, wenn man fähige Mitarbeiter hat, denen man etwas zutraut. Das entlastet zum einen dem Chef und zum anderen können die Mitarbeiter nur gewinnen und dazulernen, selbst wenn dabei kleine Fehler passieren. Apropos:

  • Toleranz gegenüber Fehlern: Fehler passieren. Wenn du Angst haben musst, dass bei jedem die Welt untergeht oder dir mit Kündigung gedroht wird, traust du dich schnell gar nicht mehr, outside-the-box zu denken, sondern erledigst stur und ohne Innovation deine Arbeit. Das kann kein Chef wollen – also müssen Fehler erlaubt oder sogar „erwünscht“ sein. Schließlich hat man danach wieder was dazugelernt.

  • Professionelle Distanz: Stichwort Facebook-Freundschaft– als Chef sollte man respektieren, wenn Mitarbeiter ihr Social-Media-Profil nicht mit einem teilen möchten. Auch ist es nicht förderlich, wenn man bei der Weihnachtsfeier der betrunkenste von allen ist und ausfällig oder anhänglich wird. Grundsätzlich spricht aber nichts dagegen, wenn man als Chef auch mal nach der Arbeit mit dem Team etwas trinken geht – ob es funktioniert und sich natürlich anfühlt, hängtvom Verhältnis zwischenChef und Team, der jeweiligen Firma bzw. den dort herrschenden Strukturen ab. Bei einem Start-up ist es sicherverbreiteter als bei einem großen Konzern.

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Teste deinen Führungstyp.

Du bewirbst dich gerade alsTraineeoder steckst mittendrin imTrainee-Programm? Dann ist es gut möglich, dass schon bald eineFührungsrolleauf dich wartet, da die meisten Trainee-Programme genau darauf vorbereiten. Allerdings sagt dir keiner,welcher Führungsstil eigentlich zu dir passt– das musst du ganz alleine rausfinden. Wir helfen dir dabei! Gibeinfach bei den kommenden Themengebieten an, welche Aussage am ehesten auf dich zutrifft, und finde heraus, was deineigener Führungsstilist.

Entscheidung:

  1. Meine Entscheidung ist Gesetz. (A)
  2. Ich kann entscheiden, aber bin immer bereit, diese auch zu hinterfragen. (C)
  3. Mag ich nicht. Kann das nicht jemand anders machen? (B)

Teamwork:

  1. Ohne andere bin ich aufgeschmissen. (B)
  2. Praktisch, aber verlassen tu ich mich nur auf mich selber. (A)
  3. Sehr wichtig – ziehen alle an einem Strang, entsteht Großes. (C)

Delegieren:

  1. Wenn man nicht alles selbst macht, läuft es nicht. (A)
  2. Wenn man weiß, was man abgeben kann, ist das Gold wert. (C)
  3. Je mehr, desto besser! (B)

Vertrauen:

  1. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. (A)
  2. Ich vertraue anderen mehr als mir selbst. (B)
  3. Unerlässlich, wenn man Erfolg haben will. (C)

Deadline:

  1. Hilfe!!! (B)
  2. Da muss dann halt mal die Nacht durchgearbeitet werden. (A)
  3. Schafft man locker mit guter Planung. (C)

Kreativität:

  1. Wird überbewertet. (A)
  2. Braucht Raum. (C)
  3. Entfaltet sich am besten, wenn man ganz viel Zeit hat. (B)

Faulheit im Büro:

  1. Passt, ist doch jeder mal – deswegen versteh ich es. (B)
  2. Da halte ich wenig von – das kann man auch deutlich kommunizieren bzw. hinterfragen. (C)
  3. Finde ich unverschämt – da werde ich echt sauer. (A)

Networking:

  1. Ich lerne gerne interessante Menschen zur gegenseitigen Inspiration und Zusammenarbeit kennen. (C)
  2. Nur, wenn es meiner Karriere nützt. (A)
  3. Ich hoffe, die anderen mögen mich. (B)

Auswertung.

Überwiegend A:

Du bist in der Arbeit eher einEinzelkämpfer: Du gibst nicht gerne Aufgaben ab, was auch daran liegt, dass du dir selbst viel mehr als anderen vertraust. Geht deine Karriere in Richtung Führungspersönlichkeit, kann es gut sein, dass du dir das Leben unnötigschwermachst, wenn du alles selber machen willst. Darunter leiden auch deine Mitarbeiter, denen du keine Verantwortung übertragen willst, was sowohl unbefriedigend ist als auch dieKreativität eindämmt.

Unser Tipp

Take it easy!Öfter mal loslassen und delegieren – wenn dann alles klappt, baust du nach und nach Vertrauen auf und bist gewappnet, ein Team zu motivieren und zum Erfolg zu führen. Es lohnt sich,zuzuhören, was die anderen zu sagen haben!

Überwiegend B:

Du lässt vielesvor sich hinplätschern,bist froh, wenn duin Ruhe gelassenwirst und willst niemandem auf den Schlips treten. Dabei hast du Vertrauen in andere, aber bei dir selbst wünschst du dir immer nochmal eineAbsicherung. Zum einen ist es gut, wenn du viel Raum lässt und dir eine gute Atmosphäre im Team am wichtigsten ist, zum anderen leiden die Ergebnisse darunter, wenn keiner die Fäden in der Hand hält.

Unser Tipp

Kopf aus dem Sand! Einfach mal ausprobieren,Entscheidungenzu treffen – bist du erfolgreich, stärkt das nach und nach die Sicherheit. Frage außerdem deine Vorgesetzten gezielt nach deinenStärken und Schwächensowie nach Tipps für deine weitere Karriere.

Überwiegend C:

Du bist diegoldene Mitte: Du schätzt deine Kollegen, kannst Aufgaben delegieren, weil du vertraust, und weißt, dass Kreativität nicht auf Knopfdruck geht. Gleichzeitig ist dir aber auch bewusst, dass Dinge erledigt werden müssen, und kannst im entscheidenden Moment auch mal auf den Tisch hauen. Dennoch bleibst du dabeimenschlichund ziehst nicht die harte Nummer durch.

Unser Tipp

Profil schärfen!Du bist mit deinem situativen Führungsstil auf einem sehr guten Weg und scheinst alles unter Kontrolle zu haben, musst aber dennoch aufpassen, dass du in einer unerwarteten Stresssituation die Nerven behältst undauch unpopuläre Entscheidungen treffen kannst.

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